Logo Life/Work-Planning Institut

Nehmen Sie Ihre Zukunft in die eigenen Hände!

Ich unterstütze Sie bei Ihrer Karriereplanung und Stellensuche.

Darauf können Sie sich bei mir verlassen:

Marc Buddensieg | Life/Work-Planning Institut | zertifizierter Life/Work Planning-Trainer

Authentisch & anschaulich vermitteln

Statt Theorie-blabla und inhaltsleerer Worthülsen bringe ich komplexe Sachverhalte mit Live-Visualisierungen lebendig auf den Punkt. Angereichert mit vielen Praxisbeispielen von ehemaligen Teilnehmenden oder mir.

Denn ich lebe und praktiziere die Methoden, die ich vermittle.

Den menschelnden Faktor aktivieren

Ich leite Gruppen an, miteinander wertschätzend und produktiv umzugehen, so dass jede:r von der Gruppe profitiert. Durch Feedback, das Zuspielen von Ideen und dem Erleben „anderen geht es ähnlich“.

Denn Unterstützung durch Fremdgehirne ist ein enormer „Turbo“!

Spezialisiert auf Life/Work-Planning

Ich finde die Zahl fast unheimlich, doch seit 2003 habe ich in mehr als 850 Veranstaltungen über 20.000 Menschen mit Life/Work-Planning unterstützt. Und über 125 Intensiv-Seminare geleitet.

Denn ich bin auf die Methode Life/Work-Planning spezialisiert.

Was Teilnehmende über Marc sagen:

Life/Work-Planning „von der Pike auf“ gelernt:

  • Ausbildung bei LWP-Urvater Richard Nelson Bolles, Autor des weltweit meistgekauften Jobsucher-Handbuchs „What Color Is Your Parachute“ (dt: „Durchstarten zum Traumjob“).

  • Ausbildung bei John Webb, der LWP nach Deutschland brachte und als erfahrenster LWP-Trainer weltweit gilt. Heute leite und konzipiere ich gemeinsam mit John Webb LWP-Veranstaltungen und Programme.

  • Erfahrungen in der eigenen Anwendung und Umsetzung von Life/Work-Planning sammelte ich seit Mitte der 1990er Jahre bis heute: Erst für meinen Wechsel vom Maschinenbau in den Sport. Dann für den Aufbau meiner Selbständigkeit als LWP-Trainer. Noch heute nutze ich die Werkzeuge für Portfolio-Arbeit und Akquise täglich.
Marc Buddensieg | Life/Work-Planning Institut | zertifizierter Life/Work Planning-Trainer
Live-Visualisierungen am Flipchart (oder online auch am iPad).

Besuch zahlreicher Weiterbildungen mit dem Fokus auf Life/Work-Planning, um Erkenntnisse und Ansätze in meine Veranstaltungen zu integrieren. Unter anderem zu diesen Themen:

Sachverhalte verständlich und bildhaft auf den Punkt bringen durch live-Visualisierungen am Flipchart oder iPad.

  • „Visual Facilitating” bei Martin Hausmann, Neuland
  • „Change the world with pictures” bei Dan Roam
  • regelmäßige Fortbildungen und Netzwerktreffen bei Bikablo

Rückenwind für den eigenen LWP-Prozess und die Stellensuche, in dem wir das Unbewusste mit ins Boot holen anstatt dagegen anzukämpfen.

  • „Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)” bei Frank Krause und Maja Storch, ISMZ Zürich zum ZRM®-Trainer
  • „Tiny Habits” bei B.J. Fogg
  • „Persönlichkeits-Systeme-Interaktionstheorie (PSI)” bei Prof. Julius Kuhl, Impart

Gruppe als Bereicherung erleben, in der sich Menschen in ihrer Verschiedenheit unterstützen und fördern statt zu bremsen.

  • „Facilitating the Whole System in the Room” bei Marvin Weisbord und Sandra Janoff
  • „Führungs-Dialektik” bei Michael Fritz

wertschätzendes Miteinander in der Gruppe, wo eigene Gefühle und Bedürfnisse sein dürfen und nützliche Hinweisgeber:innen sind, die bereichern.

  • „Gewaltfreie Kommunikation (GFK)” bei Georgis Heintz

auch  außerhalb eigener Denkgewohnheiten neue Gedanken und Perspektiven auf humorvolle Art zulassen.

  • „Provokative Therapie” bei Frank Farrelly und Noni Höfner
0
Trainer
0
Jahre LWP-Trainer
0
verschiedene Träger
0
Veranstaltungen
0
Teilnehmende

Kooperations- und Referenzpartner:innen (Auszug)

Was Expertinnen und Experten über Marc sagen:

Medien berichten

Zeitungsartikel

Die Zeit (Ausgabe 7/2020) hat in dem Artikel „Sehnsucht nach Plan B“ auch über Life/Work-Planning und die Intensivkurse an der Universität Hannover berichtet. Kolja Rudzio besuchte einen Tag einen LWP-Intensivkurs sowie ein Treffen von 19 ehemaligen Kursteilnehmenden. „Sie alle zeigen sich überzeugt vom »Life Work Planning«.“ (Die Zeit 7/2020; S. 22)

von Kolja Rudzio, Link: https://www.zeit.de/2020/07/beruf-unzufriedenheit-neuanfang-arbeitsmarkt

Die Mittelbayrische Zeitung berichtet auf der Titelseite der Beilage „Berufsperspektiven“ über die Methode Life/Work Planning und einen Impulsworkshop. In dem Artikel in „Suche nach versteckten Fähigkeiten“ heißt es: „Statt den Arbeitgeber, der die Stellen am Arbeitsmarkt anbietet, stellt LWP den Bewerber in den Mittelpunkt.“

Mittelbayrische Zeitung: „Suche nach versteckten Fähigkeiten“, 12.02.18

Die Hannoversche Allgemein Zeitung (HAZ) berichtet in der Beilage „Perspektiven“ in 2009 über Life/Work Planning und „Wie das Schaf aus dem Tannenbaum kommt“. Die Stellensuche vollzieht sich häufig so: wichtig ist, eine freie Stelle zu finden und was dann nicht passt, wird passend gemacht. Doch das dieses Vorgehen Nachteile hat verdeutlicht der Vergleich mit einem Puzzlespiel: anstatt das Schaf in die Lücke des Tannenbaums zu pressen, wäre es zielführender, systematisch nach einer wirklich passenden Stelle zu suchen. Und genau hier setzt Life/Work Planning (LWP) an. „Marc Buddensieg hilft als Trainer, den Beruf zu finden, der wirklich glücklich macht.“

Hannoversche Allgemeine – Neue Presse | Beilage Berufsperspektiven | S.4 | „Wie das Schaf aus dem Tannenbaum kommt“ 19.08.2009 

Titelblatt der Zeitschrift Labyrinth, Nr. 141Im Labyrinth Nr. 141 (2020) berichtet Ute Kobert-Kiebjieß aus dem LWP-Ferienworkshop der DGhK Schleswig-Holstein. Auf vier Seiten wird anschaulich beschrieben, wie die Jugendli
chen in den verschiedenen Bausteinen arbeiten und was sie für sich herausfinden. Mit vielen O-Tönen von Teilnehmenden.

Labyrinth Artikel “Zielvorstellungen aus der eigenen Biografie” über Life/Work Planning für Hochbegabte als

Vorschau-Bild Artikel „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“ über einen LWP-Workshop an der IGS Garbsen den Christiane Maschetzke und Marc Buddensieg. in: Neue Presse / Hannoversche Allgemeine Zeitung, „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“, 23.09.2011

Die Neue Presse berichtet in dem Artikel „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“ über einen LWP-Workshop an der IGS Garbsen den Christiane Maschetzke und Marc Buddensieg gemeinsam leiteten.

in: Neue Presse / Hannoversche Allgemeine Zeitung, „Berufswahl: Schüler gehen dafür auf Tuchfühlung mit der Arbeitswelt“, 23.09.2011

Die Badische Zeitung berichtet zum Frauenwirtschaftstag in Emmendingen 2014, auf dem Life/Work Planning-Trainer Marc Buddensieg in dem zweiteiligen Hauptvortrag „Arbeit finden, die zu mir passt!“. „Um […] sich diese Frage selbständig, systematisch und nachhaltig zu beantworten, bietet das Life/Work Planning (LWP) praxiserprobte Methoden“.

Wie frau den Traumberuf findet (veröffentlicht am Di, 30. September 2014 um 12:43 Uhr auf badische-zeitung.de)

Vorschau-Foto Artikel über die Methode Life/Work-Planning aus der Deister-Weser-Zeitung (DeWeZet) "Bill Gates' Job gibt's nicht per Stellenanzeige" vom 03.01.2009

„Bill Gates’ Job gibt’s nicht per Stellenanzeige“ so in dem ganzseitigen Artikel zur Methode Life/Work Planning im Allgemeinen und den LWP-Intensivseminaren von Marc Buddensieg im speziellen. Die Autorin Birthe Wulff schildert, worum es dabei geht und was Teilnehmende damit machen.

Deister-Weser-Zeitung (DWZ): „Bill Gates’ Job gibt’s nicht per Stellenanzeige“, 03.01.2009

Jade Welt, Magazin der Jade Hochschule, Interview mit Life/Work Planning-Experte Marc Buddensieg 1. Juli 2019Ein Interview der „Jade Welt“, Magazin der Jade Hochschule mit Marc Buddensieg zur ganzheitlichen Karriereplanung mit Life/Work Planning und zum verdeckten Arbeitsmarkt. (2019)

Link: https://newsroom.jade-hs.de/magazin/interview-mit-life-work-planning-experte-marc-buddensieg

Vorschau auf den Artikel „Traumjob gesucht“ - Life/Work Planning an der IGS-Linden, Neue Presse Hannover vom 23.02.2012

In dem Artikel „Traumjob gesucht“ berichtet Maren Weitz über das LWP-Programm mit 48 Schülern an der IGS Linden Hannover, welches Marc Buddensieg mit John Webb leitete. Zusätzlich gibt es eine kurze Beschreibung der Methode LWP und ein Interview mit John Webb, der LWP Anfang der 1990er Jahre nach Deutschland brachte.

in: Neue Presse Hannover, „Traumjob gesucht“, 23.02.2012

Artikel-Vorschau "Nachgefragt: Life/Work Planning" aus der Zeitung der Erzdiözese Freiburg "echt motiviert", Ausgabe 03/10, S. 27

Echt motiviert berichtet über den LWP-Wochenend-Workshop für Junge-Erwachsene der Erzdiözese Freiburg „Die Stelle finden, die zu mir passt!“ und erläutert die Inhalte.

Echt-motiviert, 2010/03, S. 27 als pdf

DeWeZet Artikel-Vorschau "Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?"

In dem ganzseitigen Artikel „Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?“ berichtet die Autorin Beate Barrein über die Berufsorientierung von Jugendlichen und besucht einen LWP-Ferienworkshop bei der Sparkasse Schaumburg in Kooperation mit Agentur für Arbeit Hameln und der Uni Hannover.

Deister-Weser-Zeitung (DWZ): „Mangelhaft auf den Beruf vorbereitet?“, 30.03.2010

Vorschau auf den Artikel zur Methode Life/Work-Planning "Pilotprojekt zur Berufsfindung an der IGS Linden" vom 25.04.2008

Die Neue Presse Hannover berichtet in „Pilotprojekt zur Berufsfindung an der IGS Linden“ über das LWP-Programm „Schule – und dann?!“ mit 70 Schüler:innen, geleitet von Marc Buddensieg. 

in: Neue Presse Hannover, 25.04.2008

Vorschau „Auf der Suche nach dem Kern“ – Life/Work Planning (LWP) an der IGS Linden-Hannover, 31.05.2007

In „Auf der Suche nach dem Kern“ berichtet Birgit Wessel über einen zweitägigen LWP-Workshop an der IGS Linden, an dem 30 Schüler teilnahmen.

Hannoversche Allgemeine Zeitung: „Auf der Suche nach dem Kern“ – LWP an der IGS Linden, 31.05.2007

Vorschau auf den Artikel im Vereins-Service-Journal des Landessportbundes Niedersachsen berichtet in dem ganzseitigen Artikel aus der 'Sport und mehr': „FSJ – und danach?!“, April 2007

Das Vereins-Service-Journal des Landessportbundes Niedersachsen berichtet in dem ganzseitigen Artikel „FSJ – und danach?!“ über die Life/Work Planning-Angebote der Sportjugend Niedersachsen für junge Menschen im FSJ. Der FSJler Lennart wird interviewt, was ihm LWP gebracht hat und welche Ziele er nun hat.

Sport und mehr: „FSJ – und danach?!“, April 2007

Artikel-Vorschau "Das Leben nach der Schule richtig planen"

In dem Artikel „Das Leben nach der Schule richtig planen“ berichten die Schaumburger Nachrichten über die LWP-Ferienworkshops, die in Kooperation von Sparkasse Schaumburg und Agentur für Arbeit Hameln angeboten werden. „Im Gegensatz zu anderen (Test-)Verfahren ist es hier die Person selbst, die ihre Fähigkeiten und Interessen bestimmt.“

Schaumburger Nachrichten, „Das Leben nach der Schule richtig planen“, 03.03.2012

In dem Artikel „Was tue ich richtig gerne?“ berichtet Gerda Ostwald vom 10. Frauenwirtschaftstag in Emmendingen und dem Vortrag zur strukturierten Berufs- und Lebensplanung von LWP-Trainer Marc Buddensieg. Mit O-Tönen von Teilnehmenden, Besucher:innen und Marc Buddensieg.

Was tue ich richtig gerne? (veröffentlicht am Sa, 18. Oktober 2014 auf badische-zeitung.de)

Vorschau Kreiszeitung.de, „Das machen, was einem gefällt“, 05.06.2015, 09:55

Die Kreiszeitung.de berichtet von der Berufsmesse Diepholz über die Life/Work Planning Kurz-Seminare „Berufsideen selbst (er)finden“.

In: Kreiszeitung.de, „Das machen, was einem gefällt“, 05.06.2015, 09:55

Vorschau auf den Blog-Artikel: "Wie der Berg zum Propheten kam - die Entdeckung des verdeckten Arbeitsmarktes, Life/Work-Planning"

Ein Erfahrungsbericht als Blog-Beitrag mit gewonnenen Erkenntnissen von einem LWP-Vortrag bei der Agentur für Arbeit an der Uni Freiburg mit Marc Buddensieg. „Wie der Berg zum Propheten kam – die Entdeckung des verdeckten Arbeitsmarktes (Life-Work-Planning)”.

Fernsehen

Der WDR berichtet in dem Beitrag „Berufswahl – die richtige Entscheidung treffen“ über den Studienabbrecher David und seinen Besuch eines Life/Work-Planning-Impulsworkshops. „David hat der Einführungstag geholfen, sich über seine Stärken und Interessen klar zu werden.“

WDR Köln 2010, WDR Fernsehen: Servicezeit Familie vom 12.05.2010, „Berufswahl – die richtige Entscheidung treffen“ von Ann-Kristin Danzenbächer

Das WDR-Fernsehen berichtet live von der Bergischen Expo 2006.  „Lehrstellen- ARENA: Ausbildung im Bergischen Land.“ so der Titel einer Talk-Runde. Mit dabei u.a. der LWP-Trainer und Personalentwickler Marc Buddensieg, der auf der Bergischen Expo einen Vortrag zur Methode „Life/Work Planning” hielt.

WDR2, 31.08.2006, 19:00 Uhr

Rundfunk

Die Journalistin Beate Barrein berichtet in dem dreiminütigen Special über den LWP-Ferienworkshop mit Marc Buddensieg. Mit O-Tönen der Jugendlichen Antonia, Walentin und Daniel sowie des LWP-Trainers Marc Buddensieg.

NDR, 30.03.2010

Ein vierminütiges Radio-Interview mit Marc Buddensieg zur Berufsorientierung von Jugendlichen und Methode Life/Work Planning.

in Radio Aktiv, 03.11.2010 (Beitrag leider nicht mehr online)

Ein Gespräch mit Marc Buddensieg zur Vorgehensweise beim Life/Work Planning und wie man vorgehen kann, um für sich berufliche Ideen zu entwickeln. Und ein Teilnehmer eines Vortrages kommt auch zu Wort. 

in: Radio Aktiv, 09.10.2010 (Beitrag leider nicht mehr online)

Radio Konstanz berichtet, wie Life/Work Planning Menschen zum perfekten Job hilft. Ein Besuch im Life/Work Planning Kurs mit O-Tönen von Teilnehmenden, die nun ihre Fähigkeiten und Interessen explorieren, Ideen entwickeln und in der Praxis überprüfen. Zu Wort kommen auch die LWP-Trainer Julia Glöer und Marc Buddensieg, die gemeinsam den Intensivkurs leiten.

Radio Konstanz, 2004

Podcast

Der Podcast vom Kulturbüro Niebüll “Kultur to go” widmet sich in Folge 15 dem Thema “maßgeschneiderte Berufsplanung für Jugendliche”. Im LWP-Ferienworkshop in St. Peter-Ording spricht Lena Böddeker mit dem Trainer Marc Buddensieg und Teilnehmenden.

Susanne Schneider (ACCESS@KIT) im Gespräch mit Marc Buddensieg (LWP-Institut) zum Thema “Mein Profil ein ganz anderes Bewerbungstraining. Das Seminar für Menschen mit Sehbeeinträchtigung.”

Interviews mit Teilnehmenden

Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2022, Seite 4

Ein Gespräch mit Dr. Janika Viereck, die an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2016 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2022, Seite 4

Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 05/2020, Seite 4

Ein Gespräch mit Dr. Celina Genschel, die an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2016 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 05/2020, Seite 4

Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2020, Seite 4

Ein Gespräch mit Dr. Jessica Matloch, die an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2017 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2020, Seite 4

Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 04/2017, Seite 4
Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 04/2017, Seite 4

Ein Gespräch mit Dr. Maike Paul, die an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2016 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2017, Seite 4

Vorschau auf Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2016, Seite 4

Ein Gespräch mit Dr. Michael Tröbs, der an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2015 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 01/2016, Seite 4

Vorschau Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 05/2013, Seite 4

Ein Gespräch mit Corinna Scheler, die an dem Life/Work-Planning Programm “Promotion+ Coaching” in 2013 teilnahm und über ihre Erfahrungen berichtet. Aus dem Newsletter der Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover 05/2013, Seite 4

Warum ein Umweg mich direkt zum Ziel führte

Ein unerwartetes Angebot.

„Ich will ab Herbst Trainer ausbilden und kann mir Dich da gut vorstellen“ sagte John Webb an einem schönen Frühjahrtag im Jahr 2002 zu mir. Ich fühlte mich geschmeichelt.

Vor Jahren besuchte ich bei ihm einen LWP-Kurs, um beruflich Klarheit zu finden, denn im Maschinenbau war ich nicht wirklich zufrieden. In diesem Kurs entwickelte ich neue berufliche Ideen und wechselte schließlich in die Sport-Branche. Hier konnte ich endlich mit Menschen arbeiten und Themen vermitteln, die mir am Herzen lagen. Kurzum: Die Methode LWP fand ich genial und John einen Trainer, der das lebt was er lehrt.

„Eine persönliche Einladung von Mr. LWP zur Trainerausbildung – wie geil ist das denn?“ dachte ich.

Doch ich zauderte.

Ich wollte nicht Ja sagen, nur weil es sich gerade anbietet oder man mir schmeichelt. Wenn, dann richtig, mit Leib und Seele. „Was meinst Du, soll ich noch mal so einen Kurs als Teilnehmer machen, um dann zu entscheiden?“ fragte ich einen Kollegen. „Wozu das denn?! Du kennst doch die Methode und den Kurs!“

Meine Unsicherheit blieb.

Ernst nehmen und klären!

Es ging hier um eine neue berufliche Veränderung. Anstatt die erstbeste Idee zu nehmen, könnte ich mir als Teilnehmer in einem LWP-Kurs eine Fülle an Optionen erarbeiten und daraus die beste wählen.

Zudem könnte ich beobachten: Was macht John als Trainer da eigentlich genau? Daran hatte ich kaum Erinnerungen.

Und noch etwas: so sehr ich seinerzeit von meinem LWP-Kurs profitierte – vielleicht hatte ich nur Glück gehabt? Menschen als Trainer eine Methode zu vermitteln, die nur mit Glück funktioniert, kam für mich gar nicht in Frage! Also wie wäre es, wenn ich jetzt die Methode noch mal auf Herz und Nieren prüfe?

So schwer ich mich damit tat, zeitnah Ja zur Trainerausbildung zu sagen, so klar wurde mir mein nächster Schritt.

Mein nächster Schritt:

Ich nahm tatsächlich nochmal als Teilnehmer am LWP-Kurs im Februar 2003 teil und überprüfte anschließend meine drei besten Ideen durch Informationsgespräche mit Leuten aus der Praxis. Nach sechs Wochen war für mich klar: ich will LWP-Trainer werden!

„Hatte ich Dir doch vorher gesagt“, meinte mein Kollege. Was für andere einen Umweg darstellte, war für mich der direkte Weg zu einer marc-mäßigen Entscheidung. Und obwohl ich ein halbes Jahr später als die anderen angehenden Trainer in die Ausbildung einstieg, gehörte ich zu den Ersten, die sie erfolgreich beendeten. Bis heute bin ich mit Haut und Haaren als LWP-Trainer tätig.

Wenn auch Sie den zu Ihnen passenden Weg finden wollen, begleite ich Sie gerne.

Marc Buddensieg | Life/Work-Planning Institut | zertifizierter Life/Work Planning-Trainer

Engagiert und Mitgliedschaften

Forum Wertorientierung in der Weiterbildung e.V.

Ich verpflichte mich, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. zu handeln und bin dadurch berechtigt, das Siegel „Qualität – Transparenz – Integrität” zu führen.

Engagiert bei der Gemeinwohl-Ökonomie

Das LWP-Institut ist eins der ersten bilanzierten Betriebe in Hannover und seit 2013 Mitglied bei der Gemeinwohlökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e. V. (VGSD)

Marc Buddensieg und das LWP-Institut ist Mitglied im Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e. V. (VGSD)

Engagiert beim Trainertreffen Deutschland

Marc Buddensieg und das LWP-Institut ist Mitglied und engagiert beim Trainertreffen Deutschland.

Life/Work-Planning Netzwerk "John Webb & Team"

Marc Buddensieg und das LWP-Institut sind seit 2003 als zertifizierte Trainer im Life/Work-Planning Netzwerk von John Webb gelistet und engagiert.

Hochkarätiges Life/Work-Planning (LWP)

hochkarätiges Life/Work-Planning

Marc Buddensieg gründete das Life/Work-Planning Institut 2004 als ein Ein-Person-Unternehmen. Es ist kein Gebäude, sondern dient als „Marke” und Arbeitszusammenhang, um Menschen mit qualitativ hochkarätigem Life/Work-Planning zu unterstützen.

„Hochkarätig” heißt: Life/Work-Planning so zu entwickeln und vermitteln, dass für Teilnehmende wirklich der größtmögliche Nutzen entsteht. In Bezug auf Inhalte, Anwendbarkeit, Vermittlungsarten, Formate, Veranstaltungs-Design und Randbedingungen (Räume, Orte etc.). Um diesen Anspruch zu leben, investiert das LWP-Institut viel Zeit in diese 4 Perspektiven:

  1. eigene quantitative Auswertungen am Ende der Kurse (vorher/nachher-Vergleich, Erfassung der Prozess- und Ergebnis-Qualität),
  2. Externe quantitative Evaluation der Veranstaltungen durch die Träger-Organisationen (Weiterbildungseinrichtungen, Unis, Hochschulen).
  3. qualitative Erfahrungswerte durch regelmäßigen und engen Kontakt mit ehemaligen Teilnehmenden aus den letzten 20 Jahren darüber, was wirklich unterstützt, nützlich ist und erfolgreich angewendet wird. Und auch, wo der Schuh drückt, nicht funktioniert oder sich einfach noch gewünscht wird.
  4. Expert:innen-Netzwerke, um neue Methoden kennenzulernen, praktische Erfahrungswerte auszutauschen  und Problemlösungen durch die Sichtweise „von außen” zu bereichern.

Das LWP Institut arbeitet mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Unternehmen, Arbeitsagenturen, Beschäftigungsträgern, Verbänden, Weiterbildungsträgern, Trainer:innen-Netzwerken und einzelnen Trainer:innen zusammen. Es gibt Arbeitsgruppen z.B. zu den Fragen:

  • „LWP und Online-Didaktik”,
  • „LWP in Pandemie-Zeiten”,
  • „LWP im 1:1-Coaching”,
  • „LWP für Jugendliche”,
  • „LWP und Social Media”,
  • „LWP und aktuelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkts”,
  • „LWP für Menschen mit viel Gegenwind auf dem Arbeitsmarkt”,
  • „LWP Inhouse zur Personalentwicklung”,
  • „LWP für Selbständige, Existenzgründer und Freelancer”,
  • „LWP für die Zielgruppe 50+”,
  • „LWP zur Ruhestandsplanung”

Hier tauschen sich Expert:innen aus und entwickeln Life/Work-Planning weiter. Erkenntnisse und Ansätze anderer Methoden als auch praktische Erfahrungswerte fließen so stetig in die Konzepte und Veranstaltungen ein.

Das LWP Institut unterstützt die Gemeinwohlökonomie und gehörte in Hannover zu den Pionier-Unternehmen, die 2013 eine Gemeinwohlbilanz erstellten.

Ursprünglich war der Name des Instituts mit dem Ort „Hannover” zu „LWP Institut Hannover” verbunden. Seit 2022 ist es umbenannt in „Life/Work-Planning Institut”.

Gemeinwohlorientierte Mobilität: LWP-Trainer mit Falt-Dienst-Rad

Pfiffige Lösungen für die Trainer-Mobilität dank Gemeinwohl-Ökonomie: Faltfahrrad samt Trainer-Equipment. So bleibt die CO2-Bilanz schlank. Und der Trainer auch. 😀

hochkarätiges Life/Work-Planning
Gemeinwohlorientierte Mobilität: LWP-Trainer mit Falt-Dienst-Rad
Pfiffige Lösungen für die Trainer-Mobilität dank Gemeinwohl-Ökonomie: Faltfahrrad samt Trainer-Equipment. So bleibt die CO2-Bilanz schlank. Und der Trainer auch. 😀

5 Fragen an Marc Buddensieg:
LWP-Trainer von Promotion+ Coaching